Streichen, Kneten, Klopfen und Schütteln des Körpers – Massieren lockert Muskeln und Gelenke, steigert Durchblutung und Beweglichkeit. Entspannung ist eine Nebenwirkung, die sich durch Wärme noch verstärkt. Achten Sie immer darauf, dass Sie nur gut ausgebildete Masseure/innen oder Physiotherapeuten an sich heranlassen.
Sind Sie viel auf Achse? Sind Sie gestresst, haben Sie Schlafstörungen, Verdauungsprobleme,
fühlen Sie sich öfters unausgeglichen und müde?
Dann nehmen Sie sich etwas Zeit und gönnen Ihrem Körper
eine Auszeit der Ruhe und Entspannung!
Körperkontakt mit Tiefenwirkung:
Eine einfache Massage, sagt der Neurologe und Psychiater David Servan-Schreider,
könne unter bestimmten Umständen psychisch mehr bewirken als eine mehrjährige Gesprächstherapie.
Quelle: Gesundheit Leben
Massage kann positive Effekte auf folgende Erkrankungen haben:
Alzheimer
Angstzustände
Arthrose
Asthma
Bewegungseinschränkung, bedingt durch verspannte oder verkürzte Muskulatur
zur allgemeinen Entspannung
Depression
Ischiasbeschwerden
Migräne
Rheumatischen Beschwerden
Rückenschmerzen
Verstopfung
Verhärtete Muskulatur nach grösseren sportlichen Leistungen
Indikationen:
regt den Stoffwechsel an
löst Verspannungen und Blockaden
steigert das Wohlbefinden
stärkt die Abwehrkräfte
wirkt bei gesundheitlichen Störungen, Stress, Nervosität, Schlafstörungen
Anregung der Hautfunktionen und Muskeltonusregulierung
Vermehrter Stoffaustausch zwischen Blutbahnen und Gewebe
Verbesserung der Durchblutung von Haut und Muskulatur
Entstauende Wirkung auf das Lymphsystem
Regulierende Wirkung auf Blutdruck, Puls, Atmung und Schlaf
Dann nehmen Sie sich etwas Zeit und gönnen Ihrem Körper
eine Auszeit der Ruhe und Entspannung!